Kontz und Büger führen die Wetzlarer FDP in die Kommunalwahl 2026

Die Freien Demokraten in Wetzlar haben im Rahmen einer Mitgliederversammlung am 27. Oktober im Wetzlarer Hof ihre Kandidaten für die Kommunalwahl aufgestellt.
An der Spitze der 24 Personen umfassenden Liste stehen Stadtrat und Ortsvorsitzender Frank J. Kontz und Fraktionsvorsitzender Matthias Büger (MdL). Auf den nächsten Plätzen folgen die Stadtverordneten Sven Ringsdorf und Ola Sinsch. Auf den weiteren Plätzen folgen Ortsschatzmeister Kevin Boden, Stadtverordneter Christian Büger, Nicolas Obitz, Sabri Deniz Martin, Sandra Schubert und Ariane Büger. Das Team wird vervollständigt durch Thomas Meißner, Peter Czermak, Alexandra Genzel, Jochen Horz, Doris Wehrenfennig, Achim Schönberger, Hans-Otto Kneip, Klaus Bonkowski, Erich Wehrenfennig, Inge Bonkowski, Theodor Hilk und Christoph Wehrenfennig. Die Liste schließt mit Oberbürgermeister a.D. Wolfram Dette und Stadträtin Sigrid Kornmann, die mit ihrer Kandidatur auf den Ehrenplätzen ihre Unterstützung für die Spitzenkandidaten bekunden. Ebenfalls aufgestellt wurden Listen für die Ortsbeiräte in Nauborn und Hermannstein. Dort kandieren auf den Spitzenpositionen Jochen Horz und Kevin Boden.
Verantwortung übernehmen und Kurs halten
Ziel der Wetzlarer Liberalen ist es, auch in der nächsten Wahlperiode Verantwortung zu tragen. So ist es gelungen, mit einer pragmatischen, an der Sache orientierten Politik die Stadt in einem schwierigen Umfeld auf sicherem Kurs zu halten. Zu nennen ist etwa die wirtschaftliche Entwicklung sowie die im Vergleich zu den anderen Gemeinden im Lahn-Dill-Kreis solide Finanzlage. Diese ermöglicht es, ein reiches Kultur- und Vereinsleben aufrechtzuerhalten.
„Wetzlar ist immer gut gefahren, wenn es aus der politischen Mitte heraus regiert wurde“, so Frank J. Kontz. „Mit unserer Liste machen wir den Bürgern ein attraktives Angebot mit Persönlichkeiten, die über viel Sachkompetenz verfügen. Dabei steht für uns die Stadt und ihr Wohl im Vordergrund.“
Matthias Büger ergänzt: „Die Entwicklung von Wetzlar hebt sich positiv von unseren Nachbarstädten ab. Das rot-rot-grün regierte Gießen ist nach dem gescheiterten Verkehrsversuch tief gespalten. Dillenburg steht nach Jahren von CDU-Dominanz finanziell vor einem Scherbenhaufen. Liberale Politik kann einen Unterschied machen.“
Das Ziel der Wetzlarer FDP ist, wieder mit einem starken Team in die Stadtverordnetenversammlung einzuziehen und dort weiter konstruktiv und verlässlich mitzugestalten.